In der Südstadt gab es erwartungsgemäß nichts zu holen. Dennoch spielten Sophia Sobotka und Co. gut mit und konnten auch im Angriff zahlreiche gute Torchancen herausspielen. Nur die Chancenauswertung war unterirdisch. Die Hypo-Torfrau zog den Ball an wie an ein Magnet. Dadurch kamen die Hypo-Mädels auch zu vielen Gegenstoßtoren. Noch dazu fehlten die erkrankten Leonie Arnold, Jessica Stoiber sowie Lea Mesenich. Sophie Schleinzer konnte ebenfalls nicht mitspielen, da das Spiel auch für die NÖ U18-Meisterschaft zählt, wo sie im Gegensatz zur WHA U18 nicht einsatzberechtigt ist.
„Abhaken, Krönchen richten, weiter trainieren und am 8. Oktober gegen die noch punktelosen Ferlacherinnen besser machen“, lautet daher die Devise.
Hypo NÖ – UHC Gartenstadt Tulln 44:14 (22:5)
UHC Gartenstadt Tulln: Valentina Hernach, Annika Wehofer; Nazlije Shabani 1, Sonja Milinkovic 1, Elena Mayer 1, Barbara Burchhart 1, Anja Knoll, Emma Ringelhahn 3, Carola Schretzmayr, Johanna Pfeifer 4, Sophia Sobotka 3