NÖN TULLN:
Der Ex-Internationale Markus Wagesreiter feierte ein gelungenes Comeback an alter Wirkungsstätte. Mit ihm machte vor allem die Abwehr einen weiteren Schritt nach vorne. Nur acht Gegentore kassierte Tulln vor der Pause. Im Angriff teilte sich Wagesreiter mit dem Ungarn Patrik Nagy die Spielzeiten am linken Aufbau.
Auch ohne Markus Fischer, Ralf Schneider, Andrea Manica, Renato Matijevic und die beiden Regionalliga-Spieler Patrick Prokop und Maximilian Nicolussi hatte Tulln mit Perchtoldsdorf keine Probleme.
„Von Beginn an haben wir sehr konsequent gespielt“, freute sich Trainer Jörg Sibral. Es folgten zehn Minuten, „in denen wir nachlässig mit unseren Chancen umgegangen sind, einige Hundertprozentige liegen lassen haben. Insgesamt war ich mit dem Spiel meiner Mannschaft aber sehr zufrieden“, so Trainer Jörg Sibral, der die Möglichkeit nützte, „ein paar Sachen auszuprobieren“.
In knapp eineinhalb Wochen wird es ernst. Am Samstag, 26. Jänner, empfängt Tulln im zweiten Regionalliga-Spiel HIB Graz. „Wir sind schon voll fokussiert. Das wird eine spannende Geschichte!“